NEU
Neue Technologie, ein Sprung in der Effizienz MetalFuse nutzt das katalytische Entbinderungsverfahren, das zu einer Verringerung der Bearbeitungszeit um 60 % und einer Erhöhung der Dichte des Teils auf bis zu 97 % der Dichte von Schmiedeeisen führt.
Durch die Verwendung der Metallfilamente Ultrafuse 316L und Ultrafuse 17-4 PH von BASF Forward AM ist Metalfuse in der Lage, eine bessere Druckwiederholbarkeit und eine höhere Ausbeute zu erzielen.
Der katalytische Entbinderungsofen (D200-E) und der Sinterofen (S200-C) werden für die Nachbearbeitung der "Green Parts" verwendet, ähnlich dem Verfahren, das auf der Grundlage des Know-hows der BASF aus dem Metall-Spritzguss (MIM) entwickelt wurde.
Eine Sonderausgabe von ideaMaker bietet Vorlagen, die für diese Art des Drucks optimiert sind, wobei der Sinter- und Entbinderungsprozess berücksichtigt wird, der mit Metalfuse kombiniert werden kann. Diese Sonderausgabe von ideaMaker bietet auch einen einfacheren Schneideprozess.
Eine visuelle Schnittstelle, die mit nur einem Klick eine Vorlage auswählt und die gespeicherte Arbeitshistorie zur Überprüfung bereithält.
Filter, die die Abgase reinigen, sie auf ein sicheres Niveau bringen und die Umweltverschmutzung reduzieren.
Filamente
BASF Ultrafuse® 17-4PH
Die Legierung 17-4PH (UNS S17400), Typ 630, ist ein Chrom-Nickel-Kupfer-ausscheidungshärtender martensitischer nichtrostender Stahl mit einem Zusatz von Niob. 17-4PH verbindet hohe Festigkeit und Härte mit guter Korrosionsbeständigkeit.
BASF Ultrafuse® 316L
Alloy 316/316L (UNS S31600/S31603) ist ein austenitischer Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl, der entwickelt wurde, um eine bessere Korrosionsbeständigkeit als Alloy 304/304L in mäßig korrosiven Umgebungen zu bieten.
Drucktechnologie: | FFF - FDM |
Bauraum: | ab 30 cm |
Extruder: | Dual |